Das letzte Update war im März, dennoch erwähnenswert ist die starke Leistungssteigerung in der öffentlichen Beta-Version, die über die Creative Cloud Desktop App heruntergeladen werden kann.
Darin wird nämlich das sogenannte Multi-Frame-Rendering unterstützt. Das bedeutet, dass After Effects nun alle zur verfügbaren CPU-Kerne nutzt, um Einzelframes zu rendern.
Weiters rendert After Effects nun Frames während das Programm »untätig« ist. Das heißt, während Sie sich vielleicht eine Erfrischung holen oder eine Pause machen, beginnt After Effects mit dem Berechnen Ihrer Szenen-Vorschau. Das führt zu deutlich schnellerem Playback und Scrubbing in der Zeitleiste.
Details erfahren Sie auf der After-Effects-Seite.