Im Laufe der Jahre habe ich viele Varianten von Seitenspiegeln kennengelernt. Sogar solche, die in Microsoft Excel angelegt waren. Da mich keines dieser Werkzeuge richtig bei meiner Arbeit unterstützte, begann ich meinen eigenen Seitenspiegel zu entwickeln.
Mir war wichtig, ein Werkzeug nutzen zu können, das möglichst flexibel ist und gleich in der Software funktioniert, die ich ohnehin für den Gestaltungsprozess verwende.
Gerade im Editorial Design (vor allem bei Magazinen) ist Flexibilität gewünscht. Seiten wandern oft an eine andere Stelle, Artikel werden eingeschoben, die Seitenanzahl wird erhöht oder verringert. All das wollte ich rasch und visuell abbilden können.
Aus einer Kombination von unterschiedlichen Funktionen in InDesign konnte ich ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit erreichen. Zum Beispiel das Verschieben von Seiten.